Die Familien- und Jugendpolitik stellt aufgrund ständiger gesellschaftlicher Veränderungen eine besondere Herausforderung dar. Hierfür beste Rahmenbedingungen zu schaffen und diese für Familien im Kreis Höxter stetig zu optimieren, ist eines der Hauptanliegen kommunaler CDU-Politik.
Der Kreis Höxter hat eine der landesweit niedrigsten Kriminalitätsraten, verbunden mit einer der höchsten OWL-weiten Aufklärungsquote, was unseren Bürgerinnen und Bürgern Sicherheit und Schutz bietet.
Ein Ort, an dem Familien gegründet und Kinder großgezogen werden können, kurz, ein Ort der lebens- und liebenswert ist. Ein Kreis der Zukunft hat.
Die CDU hat in den letzten Jahren wichtige familienpolitische Maßnahmen entscheidend vorangetrieben, um den Bürgerinnen und Bürgern unseres Kreises attraktive Lebens- und Wohnbedingungen zu bieten. Auch viele Unternehmen haben sich auf Initiative des Kreises Höxter bereits als „familienfreundliches Unternehmen“ zertifizieren lassen.
Eine wichtige Hilfe für Familien, die zurück in den Kreis Höxter ziehen wollen, um ihren Lebensmittelpunkt in das Kulturland zur verlagern, stellt die „Willkommensagentur“ dar, die
Menschen unterstützt, nach der Ausbildung oder dem Studium wieder im Kreis Höxter Fuß zu fassen. Ein Erfolgsmodell, dass seit 2020 beim Kreis Höxter angesiedelt ist und eine erste und wichtige Anlaufstelle für Familien darstellt.
Eine der wichtigen gesellschaftlichen Voraussetzungen für junge Familien ist die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und damit einhergehend die Qualität von Betreuungs- und Bildungsangeboten für unsere Kinder. Allen Kindern von Anfang an optimale Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, ist Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Lebens- und Berufsweg und Maxime der CDU. Mit einer Gesamtzahl von 3450 Plätzen im Bereich der U3-Betreuung und 4075 Plätze im Ü3-Bereich werden Betreuungsplätze konsequent und bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt.
Perspektivisch ist der Ausbau weiterer Betreuungsplätze durch den drohenden Fachkräftemangel bei Erzieherinnen und Erziehern gefährdet. Gerade gut ausgebildetes Personal garantiert eine hohe Qualität der Betreuung. Hier bedarf es einer langfristigen Strategie zur Gewinnung und Qualifizierung von Fachkräften. Denn ohne genügend Personal, können nicht genug Betreuungsangebote in Randzeiten angeboten werden.
Erste Schritte, zu Vorbeugung eines möglicherweise entstehenden Engpasses, wurden eingeleitet, mit der Imagekampagne für den Beruf der Erzieherinnen und Erzieher in Zusammenarbeit mit der WIH e. V. und dem Innovationsnetzwerk Höxter Holzminden. Diese soll auch über das Jahr 2025 hinaus weitergeführt werden.
